Meine kleine Bastelecke: Signal - Bremsmodul
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Als alternative zu dem Signalmodul 72441/72442 von Märklin, möchte ich Ihnen hier meine Lösung,
als Bauanleitung, präsentieren. Ich verwende dabei handelsübliche Relais mit einem 1x Um - Kontakt.
Die Bremsmodule können auch für die Spur 1 verwendet werden!
Dabei gibt es vier Varianten, die über die Einsatzart und Ausstattung unterschieden
werden:
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Variante 1
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Steuerung der Schaltung über den Signalkontakt.
Bei dieser Variante wird, wie bereits erwähnt, der Unterbrecherkontakt
für den Fahrstrom in einem Signal, zur Steuerung der Schaltung benutzt.
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Stückliste für die Variante 1:
R 1 = 1,5 kOhm 1/4 Watt
R 2 = 1,5 kOhm 1/4 Watt
R 3 = 47 Ohm 1/2 Watt
D 1 = 1N 4002
D 2 = 1N 4002
D 3 = 1N 4002
C 1 = 100 µF / 40 Volt
C 2 = 470 µF / 63 Volt
Rel 1 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Rel 2 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Hinweis zu C 1: Bei mehr als 5 beleuchteten Wagen je 5 Wagen um weitere
100 µF / 40 Volt ergänzen.
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Das Platinen-Layout der Variante 1.
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Die Bauteile habe ich auf einer Platine montiert. Jedes Modul ist, durch die eigene Stromversorgung, unabhängig
einsetzbar. Meine Module habe ich mit Schraubklemmen für Printmontage ausgerüstet. Somit lassen sich diese ganz
einfach auf der Anlage einbauen.
Das Signal übernimmt dabei die Darstellung des Signalbilds und die Schaltung die Steuerung des Fahrstroms.
Wie arbeitet diese Schaltung?
Wenn das Signal Hp0 (Rot) zeigt, dann sind die Relais (Rel 1 und Rel 2) im abgefallenen
Zustand (wie in der Zeichnung). Dabei ist der Haltebereich ohne Spannung. Im Übergangs-
und Bremsbereich ist der Anhaltemodus für Loks mit Regelung (Beispiel: Decoder 60901)
aktiv. Schaltet das Signal auf Hp1 oder Hp2 (Grün oder Gelb/Grün) so werden die einzelnen
Bereiche mit der Fahrspannung versorgt und der Anhaltemodus ist deaktiviert. Das Signal
können Sie dann mit allen Schaltmöglichkeiten (Taster, Schaltpult, Digital (k83 - 6083)
ansteuern.
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Auf diesem Bild, sieht man die Variante 1. Alle Anschlüse auf der Platine enden an Schraubklemmen für Printmontage.
Klemme 1 (K1): Steuerspannung (+) für die Relais.
Klemme 2 (K2): Versorgungsspannung 16 V Wechselstrom (gelbes Kabel).
Klemme 3 (K3): Versorgungsspannung 16 V Wechselstrom (braunes Kabel).
Klemme 4 (K4): Schalteingang für Hp1.
Klemme 5 (K5): Anschluss für den Nothaltbereich.
Klemme 6 (K6): Anschluss für den Bremsbereich.
Klemme 7 (K7): Anschluss für den Übergangsbereich.
Klemme 8 (K8): Anschluss für digitalen Fahrstrom (rot).
Klemme 9 (K9): Anschluss für digitalen Fahrstrom (braun).
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Auf diesem Bild sehen Sie die Verbindung von Modul und Schiene. Die "roten X"
markieren die Isolierstellen im Gleis. Der Anschluss für den Fahrstromschaltkontakt vom Formsignal
ist nur angedeutet. Das Modul selbst wird mit 16 V Wechselspannung
(Lichtstromkreis gelb/braun) versorgt.
Ü = Übergangsbereich
B = Bremsbereich
N = Nothaltbereich
Der Übergangsbereich sollte mindestens eine Schleiferlänge betragen.
Der Bremsbereich hängt von der Einstellung der Bremsverzögerung im Decoder ab.
Hier muss ein Kompromiss zwischen Platz und Vorbild gefunden werden.
Der Nothaltbereich benötigt im Normalfall nur eine Gleislänge.
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Variante 2
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Steuerung der Schaltung über einen Digitaldecoder k84.
Bei dieser Variante wird, wie bereits erwähnt, der Kontakt eines k84, zur Steuerung
der Schaltung benutzt.
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Stückliste für die Variante 2:
R 1 = 1,5 kOhm 1/4 Watt
R 2 = 1,5 kOhm 1/4 Watt
R 3 = 47 Ohm 1/2 Watt
R 4 = 47 Ohm 1/2 Watt
D 1 = 1N 4002
D 2 = 1N 4002
D 3 = 1N 4002
C 1 = 100 µF / 40 Volt
C 2 = 470 µF / 63 Volt
L 1 = Lampe 16 Volt (Rot)
L 2 = Lampe 16 Volt (Grün)
Rel 1 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Rel 2 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Rel 3 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Hinweis zu C 1: Bei mehr als 5 beleuchteten Wagen je 5 Wagen um weitere
100 µF / 40 Volt ergänzen.
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Das Platinen-Layout der Variante 2.
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Die Bauteile habe ich auf einer Platine montiert. Jedes Modul ist, durch die eigene Stromversorgung, unabhängig einsetzbar.
Die Module sind mit Schraubklemmen für Printmontage ausgerüstet. Somit lassen sich diese ganz einfach in die Anlage
einbauen.
Wie arbeitet diese Schaltung?
Die Schaltung, lässt sich in zwei Varianten aufbauen. In dem durch die gestrichelte Linie
abgegrenzten Teil, ist ein weiteres Relais vorhanden, das die Steuerung für ein Lichtsignal
übernehmen kann. Eingezeichnet ist ein Lichtsignal mit Glühlampenbestückung. Es kann aber
auch ein Lichsignal mit LEDs eingesetzt werden (bitte auf die Vorwiderstände und Diode
achten). Wenn der Ausgang (4) am k84 auf Rot steht, dann sind die Relais (Rel 1, Rel 2 und
Rel 3) im abgefallenen Zustand (wie in der Zeichnung). Dabei ist der Haltebereich ohne
Spannung. Im Übergangs- und Bremsbereich ist der Anhaltemodus für Loks mit Regelung
(Beispiel: Decoder 60901) aktiv. Ein angeschlossenes Signal zeigt Hp0 an. Schaltet der
Ausgang (4) am k84 auf Grün, so werden die einzelnen Bereiche mit der Fahrspannung versorgt
und der Anhaltemodus ist deaktiviert. Ein angeschlossenes Signal zeigt dann Hp1 oder
wahlweise Hp2 an.
Wenn Sie kein Signalbild benötigen (Schattenbahnhof), können Sie die Anschlüsse vom Relais 3 auch zum Gleisbildstellpult
führen.
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Auf diesem Bild, sieht man die Variante 2. Es wird ein Lichsignal mit LEDs
angesteuert. Alle Anschlüse auf der Platine enden an Schraubklemmen für Printmontage.
Klemme 1 (K1): Steuerspannung (+) für die Relais.
Klemme 2 (K2): Versorgungsspannung 16 V Wechselstrom (gelbes Kabel).
Klemme 3 (K3): Versorgungsspannung 16 V Wechselstrom (braunes Kabel).
Klemme 4 (K4): Schalteingang für Hp1.
Klemme 5 (K5): Signalanschluss für die rote Lampe (LED).
Klemme 6 (K6): Signalanschluss für die grüne Lampe (LED).
Klemme 7 (K7): Signalanschluss Masse (LED).
Klemme 8 (K8): Anschluss für den Nothaltbereich.
Klemme 9 (K9): Anschluss für den Bremsbereich.
Klemme 10 (K10): Anschluss für den Übergangsbereich.
Klemme 11 (K11): Anschluss für digitalen Fahrstrom (rot).
Klemme 12 (K12): Anschluss für digitalen Fahrstrom (braun).
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Auf diesem Bild sehen Sie die Verbindung von Modul und Schiene. Die "roten X"
markieren die Isolierstellen im Gleis. Der Anschluss für Decoder k84 und Signal
ist nur angedeutet. Das Modul selbst wird mit 16 V Wechselspannung
(Lichtstromkreis gelb/braun) versorgt.
Ü = Übergangsbereich
B = Bremsbereich
N = Nothaltbereich
Der Übergangsbereich sollte mindestens eine Schleiferlänge betragen.
Der Bremsbereich hängt von der Einstellung der Bremsverzögerung im Decoder ab.
Hier muss ein Kompromiss zwischen Platz und Vorbild gefunden werden.
Der Nothaltbereich benötigt im Normalfall nur eine Gleislänge.
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Variante 3
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Steuerung der Schaltung über einen Digitaldecoder k84 und Erweiterung mit Falschfahrt.
Bei dieser Variante werden zwei Kontakte eines k84, zur Steuerung der Schaltung benutzt.
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Stückliste für die Variante 3:
R 1 = 1,5 kOhm 1/4 Watt
R 2 = 1,5 kOhm 1/4 Watt
R 3 = 47 Ohm 1/2 Watt
R 4 = 47 Ohm 1/2 Watt
D 1 = 1N 4002
D 2 = 1N 4002
D 3 = 1N 4002
D 4 = 1N 4002
C 1 = 100 µF / 40 Volt
C 2 = 470 µF / 63 Volt
L 1 = Lampe 16 Volt (Rot)
L 2 = Lampe 16 Volt (Grün)
Rel 1 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Rel 2 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Rel 3 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Hinweis zu C 1: Bei mehr als 5 beleuchteten Wagen je 5 Wagen um weitere
100 µF / 40 Volt ergänzen.
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Das Platinen-Layout der Variante 3.
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Die Bauteile habe ich auf einer Platine montiert. Jedes Modul ist, durch die eigene Stromversorgung, unabhängig einsetzbar.
Die Module sind mit Schraubklemmen für Printmontage ausgerüstet. Somit lassen sich diese ganz einfach in die Anlage
einbauen.
Wie arbeitet diese Schaltung?
Die Schaltung kann zwei Funktionen ausführen. Einmal kann das angeschlossene Signal den
Fahrweg regeln, also mit Hp0 und Hp1. Zum Anderen kann das Signal auch in Gegenrichtung
(Falschfahrt) befahren werden. Eingezeichnet ist ein Lichtsignal mit Glühlampenbestückung.
Es kann aber auch ein Lichsignal mit LEDs eingesetzt werden (bitte auf die Vorwiderstände
und Diode achten). Wenn der Ausgang (4) und (3) am k84 auf Rot steht, dann sind die Relais
(Rel 1, Rel 2 und Rel 3) im abgefallenen Zustand (wie in der Zeichnung). Dabei ist der
Haltebereich ohne Spannung. Im Übergangs- und Bremsbereich ist der Anhaltemodus für
Loks mit Regelung (Beispiel: Decoder 60901) aktiv. Ein angeschlossenes Signal zeigt
Hp0 an. Schaltet der Ausgang (3) am k84 auf Grün, so werden die einzelnen Bereiche
mit der Fahrspannung versorgt und der Anhaltemodus ist deaktiviert. Ein angeschlossenes
Signal zeigt dann Hp1 oder wahlweise Hp2 an. Schaltet der Ausgang (4) am k84 auf Grün, so
so werden die einzelnen Bereiche mit der Fahrspannung versorgt und der Anhaltemodus ist
deaktiviert. Ein angeschlossenes Signal zeigt dabei Hp0 an.
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Auf diesem Bild, sieht man die Variante 3. Es wird ein Lichsignal mit LEDs
angesteuert. Alle Anschlüsse auf der Platine enden an Schraubklemmen für Printmontage.
Klemme 1 (K1): Steuerspannung (+) für die Relais.
Klemme 2 (K2): Versorgungsspannung 16 V Wechselstrom (gelbes Kabel).
Klemme 3 (K3): Versorgungsspannung 16 V Wechselstrom (braunes Kabel).
Klemme 4 (K4): Schalteingang für Hp1.
Klemme 5 (K5): Schalteingang für Falschfahrt.
Klemme 6 (K6): Signalanschluss für die rote Lampe (LED).
Klemme 7 (K7): Signalanschluss für die grüne Lampe (LED).
Klemme 8 (K8): Signalanschluss Masse (LED).
Klemme 9 (K9): Anschluss für den Nothaltbereich.
Klemme 10 (K10): Anschluss für den Bremsbereich.
Klemme 11 (K11): Anschluss für den Übergangsbereich.
Klemme 12 (K12): Anschluss für digitalen Fahrstrom (rot).
Klemme 13 (K13): Anschluss für digitalen Fahrstrom (braun).
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Auf diesem Bild sehen Sie die Verbindung von Modul und Schiene. Die "roten X"
markieren die Isolierstellen im Gleis. Der Anschluss für Decoder k84 und Signal
ist nur angedeutet. Das Modul selbst wird mit 16 V Wechselspannung
(Lichtstromkreis gelb/braun) versorgt.
Ü = Übergangsbereich
B = Bremsbereich
N = Nothaltbereich
Der Übergangsbereich sollte mindestens eine Schleiferlänge betragen.
Der Bremsbereich hängt von der Einstellung der Bremsverzögerung im Decoder ab.
Hier muss ein Kompromiss zwischen Platz und Vorbild gefunden werden.
Der Nothaltbereich benötigt im Normalfall nur eine Gleislänge.
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Variante 4
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Steuerung der Schaltung über einen Digitaldecoder k84 und Erweiterung mit Falschfahrt.
Das Modul kann ein Märklin Hobby-Lichtsignal (74391) mit Hp0 und Hp1 ansteuern.
Bei dieser Variante werden zwei Kontakte eines k84, zur Steuerung der Schaltung benutzt.
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Stückliste für die Variante 4:
R 1 = 1,5 kOhm 1/4 Watt
R 2 = 1,5 kOhm 1/4 Watt
R 3 = 47 Ohm 1/2 Watt
R 4 = 47 Ohm 1/2 Watt
D 1 = 1N 4002
D 2 = 1N 4002
D 3 = 1N 4002
D 4 = 1N 4002
D 5 = 1N 4002
D 6 = 1N 4002
P 1 = 1 kOhm liegend
C 1 = 100 µF / 40 Volt
C 2 = 470 µF / 63 Volt
C 3 = 470 µF / 63 Volt
C 4 = 470 µF / 63 Volt
Rel 1 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Rel 2 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Rel 3 = Relais 12 V / 400 Ohm 1x Um
Hinweis zu C 1: Bei mehr als 5 beleuchteten Wagen je 5 Wagen um weitere
100 µF / 40 Volt ergänzen.
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Das Platinen-Layout der Variante 4.
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Die Bauteile habe ich auf einer Platine montiert. Jedes Modul ist, durch die eigene Stromversorgung, unabhängig einsetzbar.
Die Module sind mit Schraubklemmen für Printmontage ausgerüstet. Somit lassen sich diese ganz einfach in die Anlage
einbauen.
Wie arbeitet diese Schaltung?
Die Schaltung kann zwei Funktionen ausführen. Einmal kann das angeschlossene Signal den
Fahrweg regeln, also mit Hp0 und Hp1. Zum Anderen kann das Signal auch in Gegenrichtung
(Falschfahrt) befahren werden. An die Schaltung kann direkt ein Märklin Hobby-Lichtsignal
(74391) angeschlossen werden. Die Signalbilder Hp0 (rot) und Hp1 (grün) werden weich
überblendet. Wenn der Ausgang (4) und (3) am k84 auf Rot steht, dann sind die Relais
(Rel 1, Rel 2 und Rel 3) im abgefallenen Zustand (wie in der Zeichnung). Dabei ist der
Haltebereich ohne Spannung. Im Übergangs- und Bremsbereich ist der Anhaltemodus für
Loks mit Regelung (Beispiel: Decoder 60901) aktiv. Ein angeschlossenes Signal zeigt
Hp0 an. Schaltet der Ausgang (3) am k84 auf Grün, so werden die einzelnen Bereiche
mit der Fahrspannung versorgt und der Anhaltemodus ist deaktiviert. Ein angeschlossenes
Signal zeigt dann Hp1 oder wahlweise Hp2 an. Schaltet der Ausgang (4) am k84 auf Grün, so
so werden die einzelnen Bereiche mit der Fahrspannung versorgt und der Anhaltemodus ist
deaktiviert. Ein angeschlossenes Signal zeigt dabei Hp0 an.
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Auf diesem Bild, sieht man die Variante 4. Es wird ein Hobby-Lichsignal (74391) mit LEDs
angesteuert. Alle Anschlüsse auf der Platine enden an Schraubklemmen für Printmontage.
Klemme 1 (K1): Steuerspannung (+) für die Relais.
Klemme 2 (K2): Versorgungsspannung 16 V Wechselstrom (gelbes Kabel).
Klemme 3 (K3): Versorgungsspannung 16 V Wechselstrom (braunes Kabel).
Klemme 4 (K4): Schalteingang für Hp1.
Klemme 5 (K5): Schalteingang für Falschfahrt.
Klemme 6 (K6): Signalanschluss für Hobby-Lichtsignal (LED).
Klemme 7 (K7): Signalanschluss für Hobby-Lichtsignal (LED).
Klemme 8 (K8): Anschluss für den Nothaltbereich.
Klemme 9 (K9): Anschluss für den Bremsbereich.
Klemme 10 (K10): Anschluss für den Übergangsbereich.
Klemme 11 (K11): Anschluss für digitalen Fahrstrom (rot).
Klemme 12 (K12): Anschluss für digitalen Fahrstrom (braun).
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Auf diesem Bild sehen Sie die Verbindung von Modul und Schiene. Die "roten X"
markieren die Isolierstellen im Gleis. Der Anschluss für Decoder k84 und Signal
ist nur angedeutet. Das Modul selbst wird mit 16 V Wechselspannung
(Lichtstromkreis gelb/braun) versorgt.
Ü = Übergangsbereich
B = Bremsbereich
N = Nothaltbereich
Der Übergangsbereich sollte mindestens eine Schleiferlänge betragen.
Der Bremsbereich hängt von der Einstellung der Bremsverzögerung im Decoder ab.
Hier muss ein Kompromiss zwischen Platz und Vorbild gefunden werden.
Der Nothaltbereich benötigt im Normalfall nur eine Gleislänge.
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Hier noch ein paar Hinweise zu den von mir verwendeten Bauteilen. Die Relais sind
von Conrad Electronic (Best.Nr.: Conrad 504153 - 62 ) und kosten ab 50
Stück je 1 EURO.
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WICHTIGER HINWEIS!!!
Die Beschreibung zum Signal - Bremsmodul ist eine private Bastelei von mir.
Bitte beachten Sie, dass meine Dokumente und Berichte, nur für
den privaten Gebrauch freigegeben sind. Sie können natürlich
auch keinerlei Garantien oder Rechte, aus diesen Bauanleitungen ableiten.
Das im Text angesprochenen LED-Lichtsignal ist das Hobby-Lichtsignal (74391) von Märklin.
Bei dieser Schaltung, kann nur dieses Signal verwendet werden.
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